Als Beispiel sei nur der gelungene Auftakt "Flammenflut" genannt, zu dem wohl alle Welt sofort in Bewegung geraten wird. "Von höchsten Sphären" verbindet satte Riffs mit treibenden Drums.
Darüber hinaus ist aber auch sofort zu erkennen, dass diese Jungs ganz genau wissen, was und wohin sie wollen. "Antyra" mit seinem hymnischen Charakter sei hier noch als weiterer Ankerpunkt
auf "Pentachronist" genannt. Herausragende Titel sind mit "Hinab in den Maelström" und "Flammenflut" auszumachen. Das aggressive "Mente Captus Es!", ist besonders gut
gelungen. Großer Pluspunkt ist hier die variable Gitarrenarbeit, die jedoch ganz im Dienste des Songs steht. Vor allem live kann ich mir das Songmaterial gut vorstellen.