Da tauchen BERIEDIR aus Italien wieder auf und knallen mit "Liminal Spaces" eine Göttergabe raus, die ihresgleichen sucht! So und nicht anders sollte sich ein Comeback-Album anhören. Allein schon das erste Stück mit dem Titel "Halo", bläst einem die Ohren frei und hinterlässt diesen Eindruck von Fassungslosigkeit. Rasende Melodiebögen, ratternde Drums und über allem thront die Stimme von Stefano Nüsperli. Die anderen Tracks können mit dem Opener mithalten, gerade mit "In The Corner Of My Eyes" und "More Than Starlight", gibt man ordentlich Vollgas. Weiter geht es mit "Burnout", welches ein etwas schnelleres, treibendes Stück ist, dennoch besitzt das Lied den nötigen Drive. Vom ersten Ton bis zum Rausschmeißer "In The Liminal Space" gibt es nur Hits. Egal ob schnell oder langsam, BERIEDIR haben ein feines Näschen für große Melodien. Hört euch bloß mal "Massive" an – Hammer! "Liminal Spaces" klingt auch nicht, wie bei vielen Kollegen, die mit ähnlichem jongliert haben, gewollt oder aufgesetzt, sondern interessant und durchdacht. Wie gesagt, hier gibts nur Killer und keinen Filler!

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TRACKLIST:

Halo

Neon

In The Corner Of My Eyes

As Tight As Phantoms Hold

F.I.V.E.

More Than Starlight

Burnout

Anemoia

Massive

In The Liminal Space

LINE-UP:

Stefano Nüsperli: Vocals, Keyboards

Francesco Ideo: Guitars

Simone Bacchi Mottin: Guitars, Backing Vocals

Ciro Salvi: Drums

Daniele Cantaboni: Bass Guitar

24.12.2024 veröffentlicht von: Thomas M. © Metal-Division Magazine

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