THE BURNING DOGMA - No Shores Of...
ARTIST: The Burning Dogma
TITLE: No Shores Of Hope
LABEL: Sliptrick Records
RELEASE DATE: 19.02.2016
GENRE: Death Metal / Dark Electro
COUNTRY / CITY: Italien
RUNNING TIME: 50:02
RATING: 8/10
Instrumentale Virtuosität und Eingängigkeit gehen auf "No Shores Of Hope" eine gelungene Synthese ein, ohne allzu durchschaubar zu sein. Der Opener "The Breach" beginnt mit einem atmosphärischen Intro ("Waves Of Solitude"), und ist so stringent aufgebaut, dass der Song über die gesamte Spielzeit seine Spannung behält, "Skies Of Grey" besticht durch sein Grundthema sowie den weiblichen Gastvocals. Und natürlich dürfen nachvollziehbare Harmonien ebensowenig fehlen wie wieselflinke Gitarrensoli. "Feast For Crows" glänt wie das groovende "Burning Times" mit seinen klaren Gesangspassagen."Distant Echoes" ist nach "Enigma Of The Unknown" das zweite Zwischenspiel, passt zur düster, epochalen Stimmung des Albums.
Das härteste, schnellste Stück dürfte " Hopeless" sein, über "Dying Sun", das dritte und letzte Zwischenspiel. Das abschließende "Nemesis" beginnt wiederum mit diesen schicken Harmonien, um dann Fahrt aufzunehmen und im Zickzackkurs davonzupreschen. Den Abschluss von "No Shores Of Hope" macht die "Dawn Yet To Come" Trilogie, angefangen von einem eigen Intro ("Drowning"), über das eigentliche Werk ("No Heroes Dawn"), bei dem besonders Andrea Montefiori glänzt und das abschliessende Outro "Uscimmo A Riveder Le Stelle", daß dieses großartige Werk beendet.
TRACKLIST:
Waves Of Solitude
The Breach
Enigma Of The Unknown
Skies Of Grey
Feast For Crows
Burning Times
Distant Echoes
Hopeless
Dying Sun
Nemesis
Dawn Yet To Come - 1. Drowning
Dawn Yet To Come - 2. No Heroes Dawn
Dawn Yet To Come - 3. Uscimmo A Riveder Le Stelle
LINE-UP:
Andrea Montefiori - Voice
Maurizio Cremonini - Guitar
Diego Luccarini - Guitar
Simone Esperti - Bass
Giovanni Esposito - Keyboard
Antero Villaverde - Drums