Durch die Bank hervorragende Songs präsentieren FRACTURED INSANITY auf ihrem Longplayer. Hier ist deutlich zu hören, dass hier keine Anfänger an den Instrumenten sitzen. Auch kompositorisch ist alles im grünen Bereich. Die einzelnen Stücke sind absolut eingängig, wirken niemals überladen und sind auf Langzeitwirkung angelegt, nutzen sich also nicht schon nach drei Durchläufen ab. Dampfwalzentracks wie "Divide and Conquer" und "Age of Manipulation" verkörpern die Trademarks der Band. Das Attribut hymnenhaft verdienen dabei insbesondere die Stücke "Divine Honour" und "We All Die in the End", die gleich beim ersten Durchlauf durch ihre eingängige Melodie einem förmlich ins Ohr springen. Den Eindruck, den "Age Of Manipulation" hinterlässt, ist durchweg positiv, zumal ich dem Album keinen Ausfall oder Durchhänger attestieren kann. Wer sich selbst von der Klasse dieser Band überzeugen will, für den sei als Anspieltipp der Hammersong "Bezoar" genannt, welcher mit einigen absolut überragenden Gesangslinien und einer tollen Melodie aufwartet. Eine Band, die es sich lohnt, im Auge zu behalten.

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TRACKLIST:

Exaltation of a Fallen Glory

Divide and Conquer

The Hangman's Lair

Age of Manipulation

Bezoar

Fear, the Ultimate Weapon

Divine Honour

Slumber in the Deep

Psy-K-O

We All Die in the End

LINE-UP:

Stefan Van Bael - Vocals/Bass

Jeroen Buysse - Guitar

Dieter Daems - Guitar

Ignace “Hammerman” Verstraete - Drums

29.01.2025 veröffentlicht von: Thomas M. © Metal-Division Magazine

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