Der Songs selbst wird niemanden enttäuschen, der GODLESS THRONE bis jetzt die Treue gehalten hat. Harte Gitarren,
die harte Melodien spielen; brutale Vocals, die brutale Szenarien beschwören; fette Drums, die fette Parts knüppeln. Herrlich arrangierte Riffstrukturen
fließen in den Song, verspielt und feinfühlig, schroff und brutal ineinander, dem Zuhörer wird buchstäblich keine Verschnaufpause eingeräumt.