Alleine der Opener "The Warning" ist schon eine richtig wuchtige Granate, die sich qualitativ ganz klar aus der Masse der Songs anderer Bands abheben kann. Der Song lebt von der einzigartigen Stimme einer Maude Theberge. Doch damit längst nicht genug, denn "The Ashen" ist keinen Deut schlechter. Herrlich heavy startet Dieser Song und walzt alles nieder. Hier veredelt zusätzlich zu Maude Theberge, Jeff Mott den Song. in den ruhigeren Passagen des Songs. Da können sich so manche Bands eine Scheibe von abschneiden. Etwas ruhiger ist "The Sublime" ausgefallen. Dieser Track hat gleichzeitig den coolsten Chorus der Scheibe. Klasse! Die Akustikgitarren, an manchen Stellen eingesetzt, passen sich richtig gut an den Sound an, ohne dabei zu sehr in den Vordergrund zu geraten. 

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Das stampfende "The Sunken" ist sowohl gesanglich als auch vom Arrangement her der Anspieltipp des Albums. Obwohl bei weiten nicht so kompromisslos wie die übrigen Stücke, ist der Song dafür jedoch ziemlich theatralisch und klangvoll. Am Ende gibt es noch ein gelungenes All About Eve Cover ("Candy Tree"). Nicht nur die Songs sind durch die Bank durch fett. Auch bei der Produktion wurde ordentlich geklotzt, da gibt es nichts, aber auch gar nichts zu meckern. "Darker Skies" ist eine kurzweilige Platte, die eine Menge Hits bietet.

TRACKLIST:

The Warning

The Ashen

The Sublime

The Sunken

Candy Tree (All About Eve Cover)

LINE-UP:

Geoff Hodsman

11.04.2023 veröffentlicht von: Thomas M. © Metal-Division Magazine

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