Es macht aber auch so was von Laune, ob an der Brutalität, der Brachialität oder dem musikalischen Können von ROTTING EMPIRE. Und mit jeder Nummer nimmt die Stimmung zu. Seien es Granaten wie "So I", "No Regrets", oder dem fast krönenden "Depression", ROTTING EMPIRE bringen Höchstleistungen. Gerade die fetten Grooves sind es, die  ROTTING EMPIRE sympathisch machen. Der Sound ist insgesamt klar und deutlich, keine Frage, hier fehlt weder der Funken Energie, der Schlag ins Gesicht, der Tritt in die Magengrube, der finale Hieb, noch der Knock-Out. Die Tracks krachen mit beträchtlicher Energie aus den Boxen und erreichen  eine gute Balance aus treibenden und groovigen Parts, hin und wieder wird sogar ein Ausflug in Blast-Gefilde unternommen.

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 Im Folgenden agieren ROTTING EMPIRE dann durchaus abwechslungsreich: Tempo und Härtegrad werden im Laufe der Songs immer wieder variiert. Die Scheibe ist ohnehin ein Kreativ-Feuerwerk Hier herrscht die Magie, das Mitreißende und letztlich einfach das Besondere – eben jene Riffs, die einem auch Jahre später noch im Kopf herumgeistern. Die atmosphärischen Passagen funktionieren ordentlich – beispielsweise das letzte Drittel der Scheibe mit "Last Chapter" und "Kill to Survive".

TRACKLIST:

So I

Mirror of Society

No Regrets

Years Without Sunlight

Depression

Buried in the Past

Last Chapter

Alive

Kill to Survive

Journey in to the Past

LINE-UP:

Sepp - Guitar

Danny - Vocals

Wast - Drums

Martin - Guitar

Tom - Bass

31.07.2022 veröffentlicht von: Thomas M. © Metal-Division Magazine

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