XENOTHEORY - Blissful Death
ARTIST: Xenotheory
TITLE: Blissful Death
LABEL: Independent
RELEASE DATE: 06.12.2024
GENRE: Slamming Deathcore
LOCATION: Frankreich
RUNNING TIME: 46:51
RATING: 7 / 10
XENOTHEORY präsentieren uns mit "Blissful Death" ihr bereits zweites Album. Dabei gibt es die Band aus Frankreich noch gar nicht so lange, 2021 wurde sie gegründet und wir widmen uns ihrem aktuellen Werk. Der Opener "Resurrection" präsentiert sich schleppend und schwer. "The Chasm" ist ein Gemisch, ein Wirbelsturm, eine multidimensionale Kollision. Hier ist ein Song nicht einfach nur ein Song, sondern ein komplexes Gebilde aus vielen kleinen instrumentalen und vokalen Fragmenten: abgefahrene Drumpatterns, Stakkato-Minimal-Riffs, verrückten Basslinien, Screams, Gegrunze - unzählige Elemente finden sich in Segmenten wieder, die durch abrupte Breaks miteinander verbunden werden, und uns aus einer Welt in die andere stoßen. Wie das geniale "Eclipse (日食)" oder zum Beispiel "I Nimrod" zeigen. Nackenbrecher hat es auf "Blissful Death" mehr als nur einen, gutes Beispiel hierfür sei "The Call (ft. Dan Tucker from Crown Magnetar)" oder "The Fortieth Night". Die Gitarren erzeugen eine Klangwand, welche sich durch das komplette Album hält. Zum Kopfschütteln und bangen bis der Arzt kommt, eignet sich der Sound hervorragend, denn wenn du vor der Bühne stehst, kommst du sicherlich aus dem Groove gar nicht mehr heraus.
TRACKLIST:
Resurrection
The Chasm
Ozymandias
Eclipse (日食)
The Call (ft. Dan Tucker from Crown Magnetar)
I Nimrod
What Lies Below
The Fortieth Night
Son of Man (ft. Jason Gerhard from Kanine and Danny Louzon from Hurakan)
Le Dixième Cercle (part 1)
Le Dixième Cercle (part 2
LINE-UP:
Vocals: Nicolas Cardoso
Bass: Léo Dieleman
Guitars, Drums & Synth: Florent Lambert
Guitars: Adrien Laplace