FRENCHY AND THE PUNK veröffentlicht „Cities In Dust“ zum 38. Jahrestag
des SIOUXSIE & THE BANSHEES-Klassikers
Das in New York ansässige Gothic-Pop-Alternative-Duo Frenchy and the Punk präsentiert seine Coverversion des Siouxsie and the Banshees-Klassikers „Cities In Dust“, die am 18. Oktober erscheinen soll, dem 38. Jahrestag der Originalveröffentlichung dieses bahnbrechenden Beitrags.
Die Single enthält den B-Side-Track „Monsters“, eine rhythmische New-Wave-Punk-Gitarren-Geschichte über Gier, die Bilder von surrealen Szenen wie in einem trippigen Videospiel heraufbeschwört. Es spiegelt die Angst des Augenblicks wider und webt und fließt in der Beobachtung des Diebstahls des Überflusses der Welt durch diejenigen, deren Hunger, um jeden Preis alles zu haben, keine Grenzen kennt. Frenchy and the Punk besteht aus der Sängerin, Percussionistin und Texterin Samantha Stephenson und dem Gitarristen und Komponisten Scott Helland, der Mitbegründer von Outpatients und Deep Wound (zusammen mit J Mascis und Lou Barlow von Dinosaur Jr.) ist. Von Yahoo! als eines der Top 25 Duos in den USA ausgezeichnet. Musikalisch bekennt sich das Duo zu einer lebendigen Mischung aus Post-Punk, Kabarett und düsterer Volksmusik. Diese Veröffentlichung folgt auf das siebte Album des Duos „Zen Ghost“, das während der Pandemie geschrieben und aufgenommen und im Oktober 2022 mit großem Erfolg veröffentlicht wurde.
Während derselben Aufnahmesitzungen beschlossen sie, das Cover der Banshees aufzunehmen, nachdem die Fans von ihrer Live-Wiedergabe bei Shows begeistert zu sein schienen. Viele der Songs auf ihrem jüngsten Album „Zen Ghost“ haben diesen Gesangsvergleich ebenso erhalten wie mit Grace Slick und Johnette Napolitano. Der amerikanische Gitarrist und Live-Looping-Meister Scott Helland, der sich in der frühen Hardcore-Punk-Szene im Westen von Massachusetts einen Namen gemacht hat, ist ein begeisterter Fan der legendären 80er-Jahre-Band und Cities in Dust war einer seiner Favoriten. Helland erinnert sich, dass er Siouxsie Mitte der 80er Jahre zum ersten Mal entdeckte, als er seinen Lieblingsplattenladen – Main Street Records in Northampton, MA – betrat, und bemerkte: „Es war eines dieser Dinge, die ich nie vergessen werde.“ Als ich ein Poster von Siouxsie mit ihren toupierten schwarzen Haaren sah und das Lied durch den Laden hallte, war es überwältigend. Ich habe das Gefühl, dass ich bis dahin noch nie wirklich mit Musikerinnen aus der Punk- oder Gothic-Welt in Kontakt gekommen war. Sie war sofort cool für mich. Obwohl Stephenson ebenfalls ein Fan war, tauchte er viel später tief in den Sound der Banshees ein. „Ich war auf Siouxsie und die Banshees aufmerksam, vor allem aber wegen ihres umwerfenden Aussehens.
Ich liebte ihr Bild. Sie schien Wildheit und Selbstvertrauen auszustrahlen, aber ich war mit dem Sound der Band nicht so vertraut. „Es liegt wirklich daran, dass unsere Fans ständig ihren Namen erwähnten, was mich vor einigen Jahren dazu brachte, in den Kaninchenbau der Banshees zu fallen“, sagt Stephenson. „Es ist nie zu spät, großartige Musik zu entdecken! Ihr Auftritt beim Latitude Festival in Großbritannien zu sehen, während sie dieses Jahr dort auf Tour war, war so inspirierend. Sie nimmt ihr Alter voll und ganz an und tritt immer noch mit der Wildheit auf, die ich in jenen frühen Tagen gesehen und geliebt habe. I Ich weiß es zu schätzen, wie kreativ und einfallsreich die Band war, und ich bin auch ein Fan von Siouxsies Soloalbum Mantaray.“ Helland und Stephenson lernten sich 1998 in New York kennen, als Stephenson spontan auf die Bühne sprang, um Helland bei seinem Solo-Gitarrenauftritt zu begleiten. Der Funke war unmittelbar, kraftvoll und unbestreitbar. Die beiden begannen mit fieberhaftem Eifer und auffallender Ästhetik zu touren und eroberten mit ihren ausgelassenen Auftritten begeisterte Fans auf Mystical-Folk-/Steampunk-Festivals, Kaffeehäusern, Kongressen und Clubs.